Hamburg
1951
Der Künstler Günter Tuzina studiert von 1971 bis 1977 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Tuzina beschäftigt sich seit 1975 mit der Erforschung der Grundprinzipien des Malens. Der Künstler kombiniert Linien, Quadrate, Vierecke und Farbfelder innerhalb eines Rahmens in einer faszinierenden und unerschöpflichen Suche nach Gleichgewicht und Spannung. In seiner Einfachheit des Schaffens bezieht sich Tuzina auf die Minimal Art und auf die Prinzipien Theo van Doesburgs und De Stijl.
Günter Tuzinas Werke werden im Jahr 1981 mit dem Villa-Romana-Preis in Florenz ausgezeichnet. Vier Jahre später findet eine Retrospektive im Gemeentemuseum in Den Haag statt, für das der Künstler zwei Jahre später ein Wandgemälde fertigt, welches jedoch bei den Restaurierungsarbeiten des Museums verloren geht. Ab dem Jahr 1982 bis 1999 lebt und arbeitet Günter Tuzina in Köln. Viele Ausstellungen begleiten das Schaffen des mittlerweile in Berlin lebenden Künstlers.
So stellt Günter Tuzina im Jahr 1991 in der David Nolan Gallery in New York, 1992 im Kölnischen Kunstverein, 1993 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und 2002 im Gemeentemuseum in Den Haag aus.
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